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Romeo & Julia <3

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Beitrag  Seiren Mi Apr 02, 2008 8:31 pm

Herrscher der welt
Romeo:
Hoch über uns die Herrscher der Welt
Sie führen ein Leben, das nur ihnen gefällt.
Über die Grenzen reicht ihre Sicht
Aber nur scheinbar...

Romeo & Benvolio:
...uns sehen sie nicht.

Benvolio:
Herrscher der Welt sind niemals allein
Doch bleiben sie einsam im goldenen Schein.
In ihren Schlössern wird nie gelacht
Anders bei uns, wir vertanzen die Nacht.

Ensemble:
Sich zu lieben, zu vergnügen Tag und Nacht in vollen Zügen.
Was kann uns das Leben bringen wenn die Herrscher uns bezwingen?
Sich Moral und Macht zu beugen heißt nur seine Zeit vergeuden.
Eines wissen alle hier: Die wahren Helden, das sind wir.

Mercutio:
Herrscher der Welt sind stets sehr besorgt
Denn ihre Macht ist auf Zeit nur geborgt.
In eig’ne Fallen stürzen sie bald.
Vor ihren Mauern macht Liebe selbst Halt.

Romeo, Benvolio & Mercutio:
Herrscher der Welt bekämpfen sich gern

Romeo & Mercutio:
Doch auf dem Throne gibt es nur einen Herr’n.
Der Krieg, den sie wollen, den führen wir nicht.

Romeo, Mercutio & Benvolio:
Das Spiel dieser Herrscher, ist für uns keine Pflicht.

Romeo, Benvolio, Mercutio & Ensemble:
Sich zu lieben, zu vergnügen Tag und Nacht in vollen Zügen.
Was kann uns das Leben bringen wenn die Herrscher uns bezwingen?
Sich Moral und Macht zu beugen heißt nur seine Zeit vergeuden.
Eines wissen alle hier: Die wahren Helden, das sind wir.

Sich zu lieben, zu vergnügen Tag und Nacht in vollen Zügen.
Was kann uns das Leben bringen wenn die Herrscher uns bezwingen?
Sich Moral und Macht zu beugen heißt nur seine Zeit vergeuden.
Eines wissen alle hier: Die wahren Helden, das sind wir.

Sich zu lieben, zu vergnügen Tag und Nacht in vollen Zügen.
Was kann uns das Leben bringen wenn die Herrscher uns bezwingen?
Sich Moral und Macht zu beugen heißt nur seine Zeit vergeuden.
Eines wissen alle hier: Die wahren Helden, das sind wir.


Verona!
Der Fürst:
Wenn ihr bereits alles kennt,
Jedes Wissen euer Eigen nennt,
Seid ihr von langen Reisen matt
Willkommen in der Stadt!
Wenn ihr das Abenteuer sucht,
Wenn ihr es liebt, so ganz verrucht,
Macht euch das Leben noch nicht satt,
Willkommen in der Stadt!
Hier ist es so - wie anderswo
Nichts bleibt geheim - nichts incognito!
Hat euch der Zufall hergebracht,
genießt mit uns die Nacht!

Viva Verona, schönes Verona-
Wo jeder leidenschaftlich hasst,
Wo Liebe niemals wirklich passt.
Hier machen zwei nur das Gesetz:
Die Montagues und Capulets.
Niemand muss wählen in dem Streit,
Man tat’s für uns vor langer Zeit.
Viva Verona, schönes Verona.
Das Gift des Hasses fließt hier gut
in unser Leben, unser Blut.
Die Gärten blüh'n hier jedes Jahr.
Auch uns're Frau'n sind wunderbar.
Wir leben hier im Paradies,
Doch uns're Seelen im Verlies.
Viva Verona!

Schlaft ihr am Abend glücklich ein,
Vertraut darauf geliebt zu sein,
Diese Ruh' man hier nicht hat,
Willkommen in der Stadt!
Auch über uns hat Gott Gewalt,
Wir sterben, doch wir sterben alt,
hier jeder eine Krone hat,
Willkommen in der Stadt!
Hier ist es so - wie anderswo
Nichts bleibt geheim - nichts incognito!
Hat euch der Zufall hergebracht,
genießt mit uns die Nacht!

Viva Verona, schönes Verona-
Wo jeder leidenschaftlich hasst,
Wo Liebe niemals wirklich passt.
Hier machen zwei nur das Gesetz:
Die Montagues und Capulets.
Niemand muss wählen in dem Streit,
Man tat’s für uns vor langer Zeit.
Viva Verona, schönes Verona.
Das Gift des Hasses fließt hier gut
in unser Leben, unser Blut.
Die Gärten blüh'n hier jedes Jahr.
Auch uns're Frau'n sind wunderbar.
Wir leben hier im Paradies,
Doch uns're Seelen im Verlies.
Viva Verona!
Fürst (gesprochen):
Viva Verona, schönes Verona- Benvolio und Mercutio,
Wo jeder leidenschaftlich hasst, Zwei Freunde, die ihre
Wo Liebe niemals wirklich passt. Waffen lieben.
Hier machen zwei nur das Gesetz:
Die Montagues und Capulets.
Niemand muss wählen in dem Streit, Mercutio/Benvolio:
Man tat’s für uns vor langer Zeit. Auch wenn der Fürst nun zu
uns spricht, das ändert uns're
Kampflust nicht.

Viva Verona, schönes Verona Fürst(gesprochen):
Und das hier ist Tybalt,
ihr Blutsfeind, der Schlachtenführer.

Tybalt:
Verona! Verona! Gesetze sind für mich nichts wert,
Denn für mich zählt allen das Schwert.

Viva Verona! Fürst(gesprochen):
Stadt der Irren! Jeder kämpft gegen
jeden. Der Krieg beherrscht den Alltag.


der hass!
Lady Capulet:
Gott steh uns bei - die Tyrannei - bricht uns entzwei
Gott wir sind kalt - Gift hat uns bald - in der Gewalt
Der Hass der Hass
Schleicht sich ein wie eine Schlange
Der Hass der Hass
Weilt in unserm Herz schon lange
Der Hass der Hass
Ist das Gift in eurem Blut
Der Hass der Hass
Er brennt in euch als stete Glut
Ich hass den Hass-

Lady Montague:
Ich pflicht' euch bei - die Sklaverei - gibt uns nicht frei
Feindschaftsgebot - bringt uns nur Not - führt in den Tod
Der Hass der Hass
Raubt uns allen den Verstand
Der Hass der Hass
Zerreißt dir jedes Freundschaftsband-

Lady Capulet:
Der Hass der Hass
Warum hält er uns im Bann?
Der Hass der Hass
Er ist der mächtigste Tyrann.

Lady Montague:
Für jede Nacht die ich durchwacht
Treff euch mein Zorn wie Feuerdorn
Wie er verflucht den Hass du suchst
Verlor'n seid ihr wie jeder hier

Lady Capulet:
Seht euch doch an - was für ein Wahn
Dies Todesspiel - es nimmt euch viel
Das Schreckensrad dreht ohne Gnad
Rafft euch dahin, kennt keinen Sinn.

Lady Capulet/Lady Montague:
Welcher Schwur veführt euch nur
Zur Gräuleltat und zum Verrat?
So hört doch endlich auf uns Frau'n -
Unserm Gefühl sollt ihr vertrau'n

Lady Montague:
Der Hass...

Lady Capulet:
Der Hass...

Lady Montague/Lady Capulet:
Der Hass...


einmal
Romeo:
Von Frauen oft begehrt,
bin ich mit zwanzig Jahr'n-
Viel hat man mich gelehrt,
was von Bedeutung war.
Von Frauen heiß begehrt,
hab' ich noch nie geliebt-
Ja, ich blieb unversehrt
in diesem ganzen Spiel
von Begehren,
dem Spiel von Verzehren.
Es ging nur ums Verführen,
doch ich will Liebe spüren.

Julia:
Was weiß man von der Welt
Mit noch nicht sechzehn Jahr'n ?
Ich hoff' die Liebe erhellt
die Zukunft wunderbar.
Ich hab noch nichts erlebt
und vieles weiß ich kaum,
was mir vor Augen schwebt,
es ist ein großer Traum
vom Verliebtsein,
ein Traum vom Vereintsein.
Ein Wunsch nur kann mich führen
jetzt will ich Liebe spüren.

Romeo:
Einmal werde ich sie finden,
wahres Glück empfinden.

Julia:
Einmal wird die Sehnsucht enden,
wenn wir uns doch fänden. Einmal-

Romeo/Julia:
Einmal sind wir nicht mehr einsam,
fühlen dann gemeinsam.
Einmal lieben wir uns selig,
unverwundbar ewig.
Einmal
Liebe wird uns leiten
über alle Zeiten,
jeden Tag aufs Neue
schwören wir uns Treue.
Liebe lässt uns fliegen,
Liebe lässt uns siegen.
Einmal-
Einmal
Liebe wird uns leiten
über alle Zeiten,
jeden Tag aufs Neue
schwören wir uns Treue.
Liebe lässt uns fliegen,
Liebe lässt uns siegen.
Einmal

Romeo:
Einmal.

Julia:
Einmal.


Die angst

Romeo:
Ihr, meine Freunde, verwandt im Geist
Die ihr mich eu'ren Bruder heißt
Spürt ihr wie ich die gleiche Last?
Wie euch der Hauch des Todes fasst?
Ihr, die ihr lacht zu jeder Zeit
Für Scherze seid ihr stets bereit.
Ich Romeo, find' keine Ruh
Etwas bedrückt mich ich geb's ja zu-

Die Angst, die Angst
Dass unser leichtes Sein
verwandelt sich zu Stein.
Dass die Sterne, die uns führ'n,
Die Leere, lassen spür'n.
Die Angst, die Angst,die Angst, die Angst,
dass morgen etwas fehlt,
dass uns das Leben nur mehr quält.
Spürt ihr nicht die Gefahr?
Sie lauert schon ganz nah.

Ihr, meine Freunde, mir artverwandt.
Grenzen habt ihr nie gekannt.
Und auch die Frau'n, die ihr begehrt,
Habt ihr verlassen unbeschwert
Ihr, die ihr nur die Jugend kennt
und Faulheit eine Tugend nennt
Mir, Romeo, mir wird ganz bang
Ich seh', ich spür' den Untergang-

Die Angst, die Angst.
Vor dem unbekannten Flug,
vor der Eltern Lug und Trug.
Wie wir glauben uns im Licht,
doch Glück so leicht zerbricht.
Die Angst, die Angst, die Angst
Ohohohoho.
Die Angst,
dass unser Übermut
Schürt in den Göttern blinde Wut.
Trifft uns erst mal ihr Zorn,
Dann haben wir verlor'n.
Ohoho.....

Die Angst, die Angst,
Vor dem unbekannten Flug,
vor der Eltern Lug und Trug-
Sie bleibt die Angst, die Angst, die Angst
Sie bleibt die Angst,
dass die Sterne, die uns führ'n,
Die Leere lassen spür'n
Die Angst,
die Angst...


liebe

Romeo:
Liebe - kanns Schön'res geben?
Liebe kann uns erheben
Zum Himmel - wo Träume schweben
Liebe - kanns Schön'res geben?

Julia:
Liebe - sie trägt mich vorwärts
Liebe - wie lässt sie mein Herz
verbrennen - und ich bin wehrlos
Liebe ist ewig zeitlos

Romeo/Julia:
Liebe - sie gibt die Kraft
Um alles zu erreichen
Ängste, sie werden weichen
Liebe sei unser Zeichen-

Romeo/Julia/Solisten:
Liebe - kanns Schön'res geben?
Liebe kann uns erheben
Zum Himmel - wo Träume schweben
Liebe - kanns Schön'res geben?
Liebe - sie trägt mich vorwärts
Liebe - wie lässt sie mein Herz
verbrennen - und ich bin wehrlos
Liebe ist ewig zeitlos
Liebe wird uns verbinden.
Gegner, sie werden schwinden
Von nun an steh'n wir vereint da
Liebe ist unbesiegbar
Liebe wird uns verbinden.
Gegner, sie werden schwinden
Von nun an steh'n wir vereint da
Liebe ist unbesiegbar
Liebe.


das Duell

Mercutio:
Tybalt, Tybalt,
Dein Tod kommt bald-
Tybalt, Tybalt,
Du wirst nicht alt.
Du bist ein Narr, nein, s' ist nicht wahr,
Du bist Dreck und ich fege dich weg.
Deiner Stimme Klang und vor allem dein Gang,
das kotzt mich an.
Du elender Hund.
Tybalt, Tybalt,
jetzt schlägt deine Stund'-

Tybalt:
Mercutio, sieh' dich doch an,
das bisschen Hirn macht keinen Mann.
Du bist ein Clown, so aufgebläht,
dein Geist, er hinkt, doch du glaubst, du bist Poet.
Seit uns'rer Jugendzeit verfolg ich den Plan,
dich zu schlagen, du Scharlatan.
Mercutio, ich töte dich-

Romeo:
Haltet ein, ihr seid toll, ihr vergesst unser Recht,
wenn ihr so weiterkämpft das Gesetz ihr noch brecht.

Romeo/Benvolio:
Haltet ein!

Romeo/Benvolio/Mercutio/Ensemble
Sein - ganz einfach sein -
Ohne Gewalt, gäbe uns Halt.
Sein - in Sicherheit
zu jeder Zeit in Einigkeit.
Frei - wir sind ganz frei -
Niemand uns zwingt
zur Barbarei.

Romeo:
Vergesst doch eure Herkunft!
Nur in der Liebe liegt die Zukunft.

Romeo/Benvolio:
Frei von Hass und Rachsucht,
so heißt uns're Sehnsucht.

Romeo/Ensemble:
Haltet ein, ihr seid toll, Frei, wir sind ganz frei
ihr vergesst das Gesetz! Nein! Niemand uns zwingt
zur Barberei.
Lasst doch bitte den Fehler sein,
steckt doch endlich die Waffen ein.

Romeo:
Frei von Hass und Rachsucht,
so heißt uns're Sehnsucht.
Ohohohoho.....

Mercutio: Ensemble:
Er hasst mich seit der Jugendzeit- Frei...Frei...
Nein, Romeo, er hasst mich so- Frei...sein...
Der Feigling glaubt, er hat viel Mut, Frei...frei...
doch nein, ihn treibt die Tollwut. Frei...sein...

Tybalt:
Misch dich nicht ein, du bist ein Schwein, ja! Frei...frei...
Du tust gelehrt, doch bist nichts wert! Frei...sein...
Du feige Kreatur, versteckst dich nur!
Schau, wie du stinkst vor Angst
und um dein Leben bangst.

Romeo/Benvolio/Amme
Frei von Schmerz und Qualen.

Tybalt/Capulet-Herren-Ensemble
Jetzt wirst du bezahlen.

Ensemble:
Frei...sein
Frei...sein
Frei...sein
Frei...sein
Frei...sein
Sein-ganz einfach sein-
Ohne Gewalt, gäbe uns Halt.
Sein-In Sicherheit
Zu jeder Zeit in Einigkeit.


ohne sie

Romeo:
Ohne sie
bin ich mutlos.
Ohne sie
bin ich ziellos.
Nun bin ich einsam,
vom Glück verlassen.
es ist so grausam,
sie loszulassen.
Wenn ich bei ihr bin,
strahlt meine Seele hell.
Wenn ich bei ihr bin,
verrinnt die Zeit so schnell.
Wenn sie mich zärtlich hält,
bedeutet es mir die Welt.

Ohne sie
bin ich mutlos.
Ohne sie
bin ich ziellos.
In einer fremden Stadt,
die keine Wärme hat.
Des Mordes angeklagt,
hat man mich fortgejagt.
Von Julia musst ich gehn.
ich werd es nie verstehn,
dass uns das Schicksal trennt.
Niemand uns Mitleid schenkt.
Nur wer mit dem Herzen sieht,
weiß was mit uns geschieht.
Und ich irre durch Mantuas Gassen.
So verloren, verstört.
Gott verlassen.
Allein.
Julia:
Ohne sie Das Schicksal zwingt mich in die Knie,
bin ich mutlos. oh Pater helft doch irgendwie.
Ohne sie Ohohoho.
bin ich ziellos. So helft doch, helft doch irgendwie.
Nun bin ich einsam, Hätt man ihm doch die Tat verziehen.
vom Glück verlassen. Denn nun bin ich ohne ihn.
es ist so grausam, Nichts kann die Liebe mindern,
sie loszulassen. Warum will man uns ändern.
Wenn ich bei ihr bin, Ohohohohoh....
strahlt meine Seele hell.
Wenn ich bei ihr bin,
verrinnt die Zeit so schnell.
Wenn sie mich zärtlich hält,
bedeutet es mir die Welt.


Julias Tod

Julia:
Warum bleib ich voller Qual,
ganz allein in meiner Not.
Hab ich noch eine andre Wahl,
wenn mein Romeo geht in den Tod.
Versucht nur nicht, uns zu verstehen.
Bleibt in eurer Einsamkeit!
Wenn wir vor Leidenschaft vergehen,
so versteckt ihr euch in Bitterkeit.
Ich sterbe vor Liebe,
sterbe vor Liebe.

Ach Romeo,
mein Romeo.
Allein leben ist trostlos.
Mein Dasein wird wertlos.
Für jene Nacht fehlt mir der Mut,
wenn dein Herz nicht an meinem ruht.
Ach Romeo,
mein Romeo.
Erwart mich,
denn ich folg dir.
Ich bleib nicht allein hier.
Nichts hilft mir in meiner Not.
Erlösen kann mich nur der Tod.

Auf euer Leid ist kein Verlass.
Mitleid kann ich keines sehen.
Verbleibt doch hier in eurem Hass,
doch ich will zu meinem Liebsten gehen.
Ich sterbe aus Liebe.
Sterbe aus Liebe.

Ach Romeo,
mein Romeo.
Allein leben ist trostlos.
Mein Dasein wird wertlos.
Für jene Nacht fehlt mir der Mut,
wenn dein Herz nicht an meinem ruht.
Ach Romeo,
mein Romeo.
Erwart mich,
denn ich folg dir.
Ich bleib nicht allein hier.
Nichts hilft mir in meiner Not.
Erlösen kann mich nur der Tod.
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Madame Modmiss - Kanames Verlobte
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